"Wir meditieren und zeichnen gleich" - was soll das heißen?
wir sitzenm beide Mal in der Mediationshaltung - auf dem Hocker, Kissen oder Stuhl, so wie es für dich gut ist. Jedenfalls immer am gleichen Platz nie mit Tisch.
Das hält deinen Oberkörper frei und gerade ausgerichtet zwischen Himmel und erde.
Das erinnert dein Gehirn daran, dass sowohl bei der Meditation als auch beim Zeichnen Entspannung und Ruhe angesagt ist.
Das fördert den Fokus ganz auf das Hier und Jetzt und Zeichnen wird ebenso wie Meditation zur wertfreien Wahrnehmung.
Damit du mit wenig Utensilien zur Leichtigkeit des Zeichnens gelangst.
Damit du frei und ohne Druck betrachtest, dann zeichnest und die Intuition wie in der Meditation frei gesetzt werden kann in die Linien des Bildes.
Damit du meditierst wie immer bei Meditationen.
Dazwischen nach dem Meditieren und vor dem Zeichnen und umgekehrt gehen wir.
Wir gehen langsam und achtsam.
Das bringt den Kreislauf wieder in Schwung nach dem stillen Sitzen.
Aber es macht auch bewußt - jeder einzelen Schritt wechselt von Fuß zu Fuß.
Die innere Balance ist ausgeglichen.
Das nutzen wir dann, wenn wir beim Zeichnen mal die eine, mal die andere Hand zeichnen lassen - so dass auch im oberen Körper, also in den Armen und Händen die Balance gewahrt ist.
Hier ein Eindruck vom Seminarraum im Haus Buchenried am Starnberger See:
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