Draußen unterwegs und gut eingepackt ist der Regen angenehm erfrischend und die Pause willkommen. Zwischen den Regenschauern haben wir meditiert und dem Wolkenschauspiel zugesehen. Zum Zeichnen hat heute die Zeit insofern nicht gereicht, dass dabei doch das Papier sehr naß geworden wäre. Aber wir haben Zeit genossen und mit tiefen Atemzügen Ruhe getankt.
Wenn man mal bei nebelkühlem Wanderwetter unterwegs ist, sieht man andere Details als sonst im Sonnenschein.
Mir gefallen ja die mystische Vernebelung der Berge und die tief hängenden Wolken immer besonders gut.
Die Regentropfen haben dann beim Klingen der Schale die Schwingungen aufgenommen und in hüpfende Bewegung verwandelt.
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